Presse zu E-Mail-Themen

Erst vor kurzem hat das Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)ein IT-Sicherheitskennzeichen vorgestellt. Der E-Mail-Anbieter mail.de erhält nunmehr als erstes dieses IT-Sicherheitskennzeichen. Vier Produkte des Anbieters entsprechen den dafür notwendigen Vorgaben.
Heise.de, 1.2.2022

Die Verfasser empfehlen aus Karrieregründen und für das eigene Selbstwertgefühl folgende vier E-Mail-Typen mindestens einmal wöchentlich zu versenden: (1) E-Mails, die Bewunderung ausdrücken, (2) E-Mails, mit denen man bewusst sein persönliches Netzwerk pflegt, (3) E-Mails an den Chef, an den man seine eigene Arbeit darstellt sowie (4) eine wöchentliche E-Mail an einen selbst, in der man den Verlauf der Woche reflektiert, seine Erfolge und Erkenntnisse.
Arbeits-abc.de, 30.1.2022

Laut Ed Sheeran hat er seit 2015 kein Handy mehr, weil sich dieses negativ auf seine mentale Gesundheit ausgewirkt habe. Besonders der Druck, Nachrichten sofort zu beantworten, habe ihn gestresst. Inzwischen ist er nur noch per E-Mail zu erreichen.
Stuttgarter Nachrichten, 29.1.2022

Weltweit gibt es jetzt 4,62 Milliarden Social-Media-Nutzer, 424 Millionen mehr als vor einem Jahr. Das sind mehr als 58 Prozent der Weltbevölkerung. Das ist eines der Ergebnisse des 'Digital 2022 Report' von Hootsuite und We Are Social. Mit durchschnittlich 2 Stunden und 27 Minuten pro Tag verbringen die Menschen auch mehr Zeit in sozialen Medien als im vergangenen Jahr. OnetoOne, 27.1.2022

Der Schauspieler hat sich nach und nach von sozialen Medien verabschiedet und vor vier Jahren von E-Mail. Als Grund gibt er seine psychische Gesundheit an. „Es geht darum … was du dir in deinen Kopf tust“. Azis Ansari gibt zu, dass ihm der Verzicht v.a. aufgrund seines persönlichen Assistenten möglich sei. Puls24.at, 27.1.2022

Microsoft plant mit „Project Monarch“ eine Neuauflage von Outlook. Die verstreuten Outlook-Applikationen wie E-Mail-Client und Kalender für Windows, iOS, macOS, iPadOS sowie Android und das Web sollen in einer einzigen Web-App zusammengefasst werden. T3n.de, 26.1.2022

Gemäß der Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Köln hat der Betriebsrat das Recht die E-Mail-Adressen sämtlicher Beschäftigten als Voraussetzung für seine Tätigkeit zu erhalten.Bund-verlag.de, 19.1.2022

In dem gut recherchierten Artikel wird die Wirkung, die Instagram auf junge Menschen ausübt thematisiert und die Position, die der Metakonzern bezieht. Eine der Aussagen (einer Wissenschaftlerin):  „Instagram wirkt wie eine Droge. Die Glücksmomente prägen sich in die neuronalen Bahnen ein.“ welt.de, 12.1.2022

Das Einkaufsvolumen auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok wird von 492 Mrd Dollar (2021) bis 2025 weltweit auf 1,2 Bio. Dollar wachsen. Das prognostiziert der Bericht „Why Shopping’s set for a social Revolution“ der Unternehmensberatung Accenture. Vor allem kleine Unternehmen sollen davon profitieren. Accenture, 2.1.2022

Eine von ExpressVPN beauftragte Befragung von 1.500 Deutschen, 1.500 Franzosen und 1.500 US-Amerikanern im Alter von 16 bis 24 Jahren hat ergeben, dass der Großteil täglich mehrere Stunden in den sozialen Netzwerken verbringt. Instagram ist die beliebteste Plattform: 90 Prozent der Befragten haben einen Account bei dem Netzwerk. TikTok und Snapchat folgen mit jeweils 80 Prozent dahinter, Youtube kommt auf 79 Prozent. Auf Facebook sind nur 47 Prozent der 16- bis 24-Jährigen unterwegs. Twitter liegt mit 28 Prozent auf dem letzten Platz. 59 Prozent der Befragten nutzt TikTok für über eine Stunde pro Tag. Ein Zehntel der Befragten verbringt täglich sogar fünf oder mehr Stunden auf TikTok. Auf Instagram verbringen mehr als 40 Prozent der jungen Nutzer mindestens eine Stunde täglich. Bei den Schlusslichtern Facebook und Twitter verbringen die wenigen Gen-Z-Mitglieder, die dort angemeldet sind, im Schnitt weniger als 15 Minuten pro Tag. 13 Prozent der Befragten meinten, dass kein Geldbetrag ausreichen würde, sie zum dauerhaften Löschen ihres Social-Media-Kontos zu bewegen. 87 Prozent gaben an, dass ihr Sozialer Mediakonsum Ängste gesteigert habe. Ebenfalls 87 Prozent sehen sich durch soziale Medien einsamer und 81 Prozent berichten von Depressiven Phasen. In den Datenschutz der Sozialen Medien vertrauen nur die wenigsten Nutzer, gleichzeitig wären sie aber für eine bevorzugte Behandlung bereit, weitere private Daten zur Verfügung zu stellen.
Expressvpn.com 11.11.2021

Ab 21.April 2020 schaltet die Deutsche Telekom die Unterstützung per E-Mail ab. Ab dann soll der Support nur noch per Kontaktformular erreichbar sein.
Chip.de, 8.4.2020

Gemäß einer Erhebung von Web.de und GMX, sind die Zugriffe auf E-Mails am Desktop-PC und am Laptop um 40 Prozent gestiegen, auf dem Smartphone um 20 Prozent. Laut einer Yougov-Umfrage haben Messenger (79 Prozent) das Telefon (72 Prozent) für die persönliche Kommunikation mit Freunden und Familie überholt.
internetworld.de, 4.4.2020

Eigentlich sollten es die Mitarbeiter des Outlook-Konzerns besser wissen: doch auch dieses Mal antworteten viele der 52.000 Empfänger einer internen E-Mail mit der Funktion „Allen-Antworten“. Manager rauften sich ob der Produktivitätsvernichtung die Haare.
sueddeutsche.de, 30.3.2020

Eine kostenlose 70seitige Informationsbroschüre zu E-Mail-Verschlüsselung veröffentlichte die TeleTrusT-Arbeitsgruppe "Cloud Security" des Bundesverbandes IT-Sicherheit e.V. Die Publikation einschließlich Handlungsanleitungen adressiert sowohl IT-Experten als auch einschlägig Interessierte. Der Leitfaden ist bei TeleTrust unter diesem Link verfügbar.
Security-Insider.de, 23.3.2020

Der Erfinder der modernen E-Mail, Ray Tomlinson, ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Er ist v.a. auch dadurch bekannt, dass er das @-Zeichen als Trennzeichen zwischen Empfängernamen und Domain-Namen einführte.
tonight.de, 7.3.2020

Mit 49 Jahren gilt man gemeinhin so modern, dass zumindest E-Mail zum Standardkommunikationsmittel gehören sollte. Der Sternekoch Tim Mälzer outete sich in einem Interview dahingehend, dass er noch nie eine E-Mail geschrieben habe und auch weder WhatsApp noch Social Media nutze. Er lege mehr Wert auf persönlichen Kontakt.
Blick.de, 7.3.2020

Der Artikel stellt die Angebote von ProtonMail, Tutanonta, CounterMail, Hushmail und MailFence vor. Die Service-Anbieter erlauben das Versenden von verschlüsselten E-Mails und sind v.a. für Privatpersonen sowie kleine Unternehmen interessant.
Turn-on.de, 2.3.2020

Gemäß einer Studie verbringen Deutsche nur 45 Prozent ihrer Arbeitswoche mit der Erledigung primärer Aufgaben. 13 Prozent der Zeit gehen für administrative Aufgaben und ebenfalls 13 Prozent für das Senden, Beantworten und Sortieren von E-Mails drauf.
welt.de, 5.2.1020

Der amerikanische Dienstleister KnowBe4 führte zehntausende Phishing-Tests durch. 39 Prozent der Empfänger von dringend formulierten Nachrichten zur sofortigen Überprüfung des Passwords fielen auf diese herein.
Wiwo, 30.1.2020

Der Dienstleister Net-at-Work prognostiziert, dass 2020 folgende E-Mail-Attacken an Wichtigkeit gewinnen werden: (1) Jack-in-the-box-Attacken. Dabei werden harmlose Links für eine sehr kurze Zeit durch bösartige Links ersetzt. (2) Angriffe auf Monokulturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen. (3) Einsatz von neuen Top-Level-Domains durch die Angreifer. (4) Vermehrte Infiltrierung von Webservern. Dies spart den Aufbau eigener vertrauenswürdiger Domains. (5) Die Toleranz von E-Mail-Clients bzgl Abweichungen vom E-Mail-Standard wird verstärkt für Angriffe ausgenutzt. (6) Malware wird in alte Archivformate wie z.B. 7zip gesteckt. Betriebssysteme können diese alten Formate noch öffnen, die meisten modernen Virenprogramme aber nicht mehr.
botfrei.de, 30.1.2020

Eine Studie mit 290 Angestellten in den USA wies nach, dass Stress in der Arbeit zu unordentlichen Arbeitsplätzen und unaufgeräumten E-Mail-Accounts führt. Dies erhöht wiederum den Stress weiter.
researchgate.net, Januar 2020

Wer glaubt, Deutsche seien im Internet viel unterwegs, sollte nach Asien schauen. Thailändische Nutzer sind durchschnittlich 9,6 Stunden pro Tag online. Da nehmen sich die 4,87 Stunden der Deutschen sehr bescheiden aus. An erster Stelle der Internetnutzer liegen ausnahmslos asiatische Länder. Die USA liegen weit abgeschlagen bei 6,5Stunden pro Tag.
NZZ, 28.1.2020

Gemäß einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt darf die Teilnahme an einem Gewinnspiel an die Bedingung geknüpft werden, künftig E-Mail-Werbung von einer klar beschriebenen, übersichtlichen Anzahl von Unternehmen zu akzeptieren.
telespiegel, 13.1.2020

Der Artikel beleuchtet die Akquisition eines Unternehmens, das aus öffentlich zugänglichen Informationen – z.B. aus sozialen Netzwerken – Ratings zur Vertrauenswürdigkeit einer Person errechnen kann. So können z.B Fotos daraufhin ausgewertet werden, ob eine Person regelmäßig leicht bekleidet oder mit Alkohol abgebildet ist. Airbnb hat ein entsprechendes Patent angemeldet, streitet jedoch ab, die Software zu nutzen. Die Geschäftsbedingungen der Website würden die Nutzung jedoch zulassen.
Netzpolitik, 10.1.2020

Dass E-Mail mit Malware-Anhängen und/oder Malware-Links für große Schäden in Verwaltungen verantwortlich sind, ist allgemein bekannt. Die Finanzbehörden Niedersachsens haben daraus die Konsequenz gezogen und blockieren künftig E-Mails mit Microsoft-Dokumenten und Links. Ein großer Schönheitsfehler: Die Absender werden darüber nicht informiert.
golem.de, 9.1.2020

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat die beliebtesten Passwörter der Deutschen 2019 veröffentlicht – und die sind erschreckend simpel.“123456“ steht an erster Stelle, gefolgt von „123456789“,“12345678“ und „1234567“. An fünfter Stelle steht ein Password, das Buchstaben statt Ziffern nutzt. Es lautet „password“.
basicthinking.de, 25.12.2019

Was für jeden Angestellten in der Wirtschaft seit 20 Jahren normal ist, wird nun auch für die 21.600 Lehrer in Thüringen Realität: sie erhalten 2020 eine dienstliche E-Mail-Adresse.
mdr.de, 19.12.2019

Gegen die Firma Delivery Hero Germany GmbH wurde ein Bußgeld von 195.407 Euro verhängt, weil zehn E-Mail-Adressen ehemaliger Kunden nicht gelöscht worden waren, sich acht ehemalige Kunden über unerwünschte Werbe-E-Mails beschwert hatten und fünf Personen die geforderten Selbstauskünfte nicht erhalten hatten.
Wochenendspiegel, 12.12.2019

Eine aktuelle Studie von FinCEN Advisory geht davon aus, dass sogenannte Business E-Mail Compromise-Scams – bei denen ein hochrangiger E-Mail-Absender vorgegaukelt wird –in den USA seit 2016 finanzielle Verluste in Höhe von neun Milliarden US-Dollar verursacht haben. Schwachpunkt bei allen Angriffen war letztendlich ein Mitarbeiter, der unvorsichtigerweise eine E-Mail geöffnet hat.
Digital Business, 5.12.2019

96 Prozent aller Unternehmen sehen das betrügerische Abfischen von Passwörtern per E-Mail als das größte Sicherheitsrisiko. 2019 wurden täglich 4,7 Mrd. E-Mails zum Zwecke versandt, an vertrauliche Zugangsdaten des Empfängers zu kommen. Diese und viele weitere Informationen zur Geschichte des Phishing finden sich im interessanten Blog-Beitrag.
wiwo.de, 5.12.2019

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