Wie man Mitarbeiter per E-Mail besser führt

Pullach, 29.2.2016. In Zeiten geographisch verteilter Teams werden elektronische Medien auch bei der Personalführung ständig zentraler. Remote Management ist heute häufig mit „E-Führung“ identisch. Das neue Vor-Ort-Coaching „Per E-Mail führen“ von SofTrust Consulting bietet Führungskräften die Chance, das eigene E-Führungsverhalten zu reflektieren und zu optimieren. Das E-Führungs-Coaching führt zu einer effektiveren, effizienteren und professionelleren Führung und damit zu besseren Team-Ergebnissen. Gleichzeitig wird die persönliche Arbeitsbelastung der Führungskraft deutlich reduziert.

Ausgangspunkte des Coachings sind das Zielsystem des Unternehmens, das Selbstverständnis der Führungskraft, ihr aktueller E-Mail-Mix und ihre bisherige Arbeitsmethodik. Vergleichsmaßstab ist das Führungsverhalten von „MbE“ Managern. „MbE-Manager“ steht für Management –by-E-Mail-Manager. Dieser ist ein Idealtypus, den SofTrust Consulting im Laufe von 15 Jahren nach Analyse hunderter erfolgreicher Manager herausgearbeitet hat.

Das E-Mail-Coaching dauert einen Tag. Durchgeführt wird es von ausgebildeten Führungskräfte-Coaches. „In der Regel hat unser Coach bereits selbst Personal geführt und weiß von was er spricht“, sagt Günter Weick, Senior-E-Mail-Coach bei SofTrust Consulting und Co-Autor des Buches ‚Management by E-Mail‘.

Gecoached wird in der Arbeitsumgebung der Führungsperson - und zwar anhand der tatsächlich anfallenden E-Mails. Eine gemeinsame Analyse der anstehenden E-Mails verschafft der Führungskraft einen Eindruck, welche Ziele und welche Phasen der Führung aktuell bereits gut per E-Mail unterstützt werden – und welche eher nicht. Anhand von Best-Practices zeigt der E-Mail-Coach auf, wie E-Mail im konkreten Fall besser verwendet werden kann.

Benutzt die Führungskraft neben E-Mail weitere E-Communication-Werkzeuge – oder stehen diese im Unternehmen bislang ungenutzt bereit – erstreckt sich das Coaching auch auf den Einsatz dieser Tools. Sofern bislang keine alternativen E-Communication-Werkzeuge (wie Workspaces, Instant Messaging, E-Collaboration-Plattformen, etc.) bereitstehen weißt der Coach die Führungskraft darauf hin, in welchen Situationen der Einsatz eines solchen Werkzeugs sinnvoll wäre. Das Coaching richtet sich an Führungskräfte, die mit ihrem Team vor allem telefonisch und elektronisch kommunizieren. Meist sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dieser Führungskräfte geographisch weit verteilt. Doch es gibt auch Führungskräfte, die sich am gleichen Standort stark auf E-Communication setzen und deshalb von E-Führungstraining profitieren können. „Elektronische Kommunikation ist ein mächtiges Führungswerkzeug“, meint Günter Weick. „Aber man kann auch Vieles falsch machen. Dummerweise wird das Wissen um die Fettnäpfchen an keiner Hochschule und in keinen Seminar gelehrt.“

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