Pullach, 23.5.2017. Lange Zeit wurde den Mitarbeitenden überlassen, wie sie mit elektronischen Kommunikationsmitteln arbeiten. E-Mail-Flut, geringe Professionalität und Ineffizienz waren die Folgen. Inzwischen ergreifen Unternehmensleitungen zunehmend die Initiative und gestalten die E-Communication-Kultur ihrer Unternehmen. Dies gilt sowohl für die Nutzung etablierter Werkzeuge wie E-Mail und Instant Messaging, als auch für neue Werkzeuge wie Video-Konferenzen, interne soziale Netzwerke und Collaborations-Plattformen.
Der E-Communication-Spezialist SofTrust Consulting begleitet solche Änderungs-Prozesse seit 2001 und ist mit den Schwierigkeiten dieser speziellen Change-Prozesse vertraut. „Bei der Gestaltung von E-Kultur geht es um wesentlich mehr, als darum, E-Mail und E-Collaboration anders zu nutzen“, sagt Günter Weick von SofTrust Consulting, „es geht darum, mit tief verwurzelten Werten und urmenschlichen Verhaltensmustern umzugehen.“ Deshalb ist ein Änderungsprozess im Bereich E-Mail, Instant Messaging, soziale Netze und E-Collaboration auch sehr anspruchsvoll.
SofTrust Consulting entwickelte in über 15 Jahren ein Vorgehensmodell, das E-Communication-Projekte optimal unterstützt. Je nachdem, ob es um die bessere Nutzung bereits existierender elektronischer Werkzeuge – wie E-Mail, Instant Messaging, Sharepoint, etc. – geht, oder um die problemlose Einführung neuer Werkzeuge - wie Yammer, Connections, etc. – unterscheidet sich der Methodeneinsatz etwas.
Die meisten Änderungsprozesse beginnen mit einem Impulsvortrag vor Schlüsselpersonen zu effizienten Arbeitstechniken und zum effektiven Umgang mit elektronischen Medien wie E-Mail, Instant Messaging, sozialen Netzwerken und Collaborations-Plattformen. Mit Günter Weick verfügt SofTrust Consulting über einen der europaweit bekanntesten Redner zu E-Mail &Co. Es folgen Workshops und Seminare zur Definition der für das Unternehmen richtigen E-Mail-, E-Communication- und E-Collaboration-Kultur. Die Berater von SofTrust Consulting steuern dabei die Best-Practices-Erfahrung aus ihren weltweiten E-Communication- und E-Kultur-Projekten bei. Anschließend werden die elektronischen Werkzeuge so angepasst, dass sie die angestrebte E-Kultur optimal unterstützen. Erst dann wird die E-Communication-Kultur bei der Belegschaft eingeführt. Die Einführung erfolgt durch ein Bündel von abgestimmten Maßnahmen wie Schulungen, Seminare, Unterlagen, etc. zum richtigen Umgang mit den elektronischen Kommunikationsmitteln. Führungskräfte erhalten ein E-Mail-Coaching am Arbeitsplatz. Begleitet wird der Prozess durch eine ständige Kommunikation, Feedback-Schleifen und eine kontinuierliche Erfolgskontrolle.
Waren E-Communication-Projekte zu Beginn des Jahrhunderts vor allem Projekte zur Verbesserung der E-Mail-Effizienz nahmen in den vergangenen Jahren die Projekte zur Einführung von unternehmensinternen sozialen Netzwerken sowie zur Einführung von Collaborations-Werkzeugen zu. Viele Unternehmen haben aus der Erfahrung mit E-Mail gelernt und übernehmen bei neuen Werkzeugen die Steuerung von Beginn an. „Es ist wesentlich einfacher, Fehler von vornherein zu vermeiden, als sie nachträglich ausbügeln zu wollen“, meint Günter Weick.
Informationen zur Unterstützung bei E-Mail-Effizienz- und E-Collaboration-Projekten (http://www.softrust.com/E-Mail_Organisationsberatung) und SofTrust Consulting (http://www.softrust.com).